Presse und Medien
Hier finden Sie weitere Informationen, Nachrichten, Meldungen und Kontaktmöglichkeiten aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.
2021_____________________________________________________________________________________
Am 19. Februar 2021 bestätigte eine unabhängige Auditorin der Initiative Chronische Wunden e.V. die hohe Versorgungsqualität des Interdisziplinären Wundzentrums am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Bei der Initiative Chronische Wunden e.V. handelt es sich um einen Zusammenschluss von Expertinnen und Experten aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie verschiedener Kostenträger.
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2020_____________________________________________________________________________________
Besonders sind Mitarbeiter*innen in den Krankenhäusern gefordert: 24 Stunden, sieben Tage die Woche versorgen sie die Patient*innen, die meisten gehen geheilt nach Hause, einige sterben. Durch die Corona-Pandemie verschärft sich die Situation: Engpässe beim Personal werden durch notwendige Quarantäne-Maßnahmen spürbarer, in manchen Bereichen arbeitet das Personal an der Belastungsgrenze. Weiterlesen...
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Passend zur besinnlichen Weihnachtszeit beteiligt sich das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg an einem tollen Projekt. Es unterstützt das Jugendamt Hamburg Wandsbek, das Kindern aus einem Kinderheim Spielzeugwünsche erfüllen möchte. Weiterlesen...
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Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie wurde am 16. September 2020 in einem externen Audit im Rahmen der Zertifizierung durch einen Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie erfolgreich begangen und erhielt das Zertifikat als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie. Weiterlesen...
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Mit der feierlichen Unterzeichnung eines gemeinsamen Letter of Intent am 8. Oktober 2020 im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg gaben die Direktoren der drei renommierten Hamburger Kliniken Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - UKE und BG Klinikum Hamburg den Startschuss für eine noch engere Kooperation. Weiterlesen...
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Am 24. September 2020 verabschiedete Admiralarzt Dr. med. Knut Reuter, MaHM, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, im Rahmen eines Verabschiedungsappells Oberstarzt Dr. Bernhard Klein aus dem Kreis der Klinischen Direktoren und Abteilungsleiter. Weiterlesen...
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Prof. Dr. Beckmann (Präsident der Helmut-Schmidt Universität - HSU), Admiralarzt Dr. Reuter (Kommandeur und Ärztlicher Direktor BwKrhs Hamburg) sowie Prof. Dr. Scheytt (Leiter des Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung der HSU) über-reichten bei einem feierlichen Festakt den Absolventen des Studienganges 2018 je Schwerpunktsetzung die Zeugnisse zum Master of Arts (M.A.) und Master of Sci-ence (M.Sc.). Weiterlesen...
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Am 17. September 2020 fand unter dem Motto „Mach dich stark für Patientensicherheit“ der Welttag der Patientensicherheit statt. Als Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. beteiligte sich auch das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKhrs) ganztägig mit unterschiedlichen Aktionen vorrangig für das Personal, aber auch für die Patientenschaft daran. Initiator des Aktionstages ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Weiterlesen ...
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Das Coronavirus (SARS Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom -nCoV-2) breitet sich weiter in Deutschland aus. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr informiert in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand und hat diese Informationen zu häufig gestellten Fragen zusammengefasst. Diese betreffen sowohl Fragen zur Infektion mit dem Coronavirus als auch zur Quarantäne und zu Verhaltenshinweisen.. Weiterlesen …
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Am 25.08.2020 überreichten der Militärseelsorger Dr. Michael Rohde und der klinische Direktor der Klinik VI, OTA Dr. Helge Höllmer, als Vertreter einer im Rahmen der Pandemie Anfang 2020 einberufenden Arbeitsgruppe dem Kommandeur des BwKhrs HH, Admiralarzt Dr. Knut Reuter, die Verfahrensanweisung "Seelenrunde im Krisenfall - dargestellt einer Pandemiesituation 2020". Weiterlesen ...
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Das Evangelische Militärpfarramt Hamburg I veranstaltete für das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg einen Teamtag. Unter Wahrung der Abstandsregeln erlebten die Teilnehmenden neue Sichtweisen auf ihre persönlichen, aber vor allem auch dienstlichen Beziehungen und Strukturen. Weiterlesen ...
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Am Freitag, 21.08.2020, meldete sich Oberstabsarzt der Reserve Nils Drews wie befohlen beim Kommandeur und Ärztlichen Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg (BwKhrs), Admiralarzt Dr. med. Knut Reuter. Der erfreuliche Grund der „Vorladung“ war die Beförderung des Oberstabsarztes zum Oberfeldarzt der Reserve. Weiterlesen ...
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Generalstabsarzt Dr. med. Stephan Schoeps, Stellvertretender Inspekteur des Sanitätsdienstes und Kommandeur Gesundheitseinrichtungen, besuchte am 18. August 2020 das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKhrs). Admiralarzt Dr. med. Knut Reuter, MaHM, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des BwKhrs, begrüßte den hohen Gast und unterrichtete ihn zur aktuellen Lage des Hauses. Ein außergewöhnlicher Punkt auf der Tagesordnung des Informationsbesuches war eine nicht alltägliche Ordensverleihung. Weiterlesen ...
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Der Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner, machte sich am 3. Juli 2020 im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKrhs) persönlich ein Bild zur aktuellen Lage in der Corona Pandemie. In Hamburg wurde er vom Kommandeur und Ärztlichen Direktor des BwKrhs, Admiralarzt Dr. Knut Reuter begrüßt. Dr. Reuter berichtete dem Inspekteur von den frühzeitig initiierten Vorbereitungen auf die, und den nachfolgenden Aktivitäten während der Corona Pandemie, die in Teilen bis zum heutigen Tage aufrechterhalten werden. Gerade bei der Zusammenarbeit mit den Behörden in der Hansestadt, wie mit der Feuerwehr und der Polizei könne man sich auf die langjährigen guten Beziehungen abstützen, so Dr. Reuter.
Text: Karl-Heinz Busche / Foto Bundeswehr: Nils Rößler
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Der 25. Juni 2020 war für acht Offizieranwärter*innen des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg (BwKhrs) ein ganz besonderer Anlass zur Freude. Während eines feierlichen Appells wurden die angetretenen Soldaten*innen des Sanitätsdienstes durch Admiralarzt Dr. med. Knut Reuter, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des BwKhrs, zum Leutnant oder Leutnant zur See befördert und damit zu Offizieren ernannt. Weiterlesen ...
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Am 18. Juni 2020 verabschiedete der Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Herr Admiralarzt Dr. med. Knut Reuter, MaHM, im Rahmen eines Verabschiedungsappells das Hauptkontingent der Reservisten aus ihrer Reserveübung. Während der Covid 19 Pandemie unterstützten die Reservedienstleistenden das aktive Personal in verschiedenen Bereichen des Bundeswehrkrankenhauses. Weiterlesen ...
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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, hat sich am 11. Juni 2020 im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg über die aktuelle Lage zur COVID 19 Pandemie informiert. Im Schwerpunkt der rund zweistündigen Informationsveranstaltung stellte der Kommandeur und Ärztliche Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg, Admiralarzt Dr. med. Knut Reuter, die Anpassungsprozesse im Krankenhausbetrieb, die Zusammenarbeit mit den Dienststellen der Bundeswehr und die Einbindung in die Gesundheitsversorgung der Hansestadt vor. Weiterlesen ...
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Am 25.05.2020 besuchte Generalstabsarzt Dr. med Stephan Schmidt, Kommandeur des Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung in Weißenfels, das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKhrs). Während der ersten Covid-19-Infektionswelle waren viele ihm unterstellte Soldateninnen und Soldaten im BwKhrs im Einsatz. Weiterlesen ...
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Der Kommandeur des Sanitätslehrregiments „Niederbayern“, Oberstarzt Dr. Tobias Gamberger, war am 19.05.2020 zu Gast im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKhrs). Der Kommandeur und Ärztliche Direktor des BwKhrs, Admiralarzt Dr.med. Knut Reuter, ließ es sich nicht nehmen, den Oberstarzt persönlich während einer Informationsveranstaltung durch das Haus zu führen. Weiterlesen ...
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Das Coronavirus (SARS - Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom-nCoV-2) breitet sich in Deutschland weiter aus. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr hat Informationen zu häufig gestellten Fragen zusammengefasst. Diese betreffen sowohl Fragen zur Infektion mit dem Coronavirus als auch zur Quarantäne und zu Verhaltenshinweisen. Weiterlesen …
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(Hamburg, 4. Mai 2020) Für Andreas Meier ging es um Leben und Tod. Der 60-jährige wurde mit einer schweren Covid-19-Erkrankung auf die Isolierstation ins Bundeswehrkrankenhaus Hamburg gebracht. Nach rund einem Monat stationärer Behandlung kann der Patient in Kürze als genesen entlassen werden . In einem Interview berichtet er über seine Erfahrungen. Weiterlesen ...
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Am 22.04.2020 lieferte das OpenLab Hamburg an der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKrhs) 1.000 Exemplare zu Testzwecken neuentwickelter 3D-gedruckter Face Shields. Der Kommandeur und Ärztliche Direktor des BwKrhs, Admiralarzt Dr.med. Knut Reuter, nahm persönlich eine Tranche der neuen Gesichtsschilde von HSU-Präsident Prof. Klaus Beckmann entgegen. Weiterlesen ...
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Der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums der Verteidigung, Dr. Peter Tauber, besuchte am 9. April 2020 das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKHrs). Dr. Tauber informierte sich vor Ort über die Maßnahmen, die das BwKHrs im Zuge der Corona-Pandemie eingeleitet und umgesetzt hat. Der Kommandeur und Ärztliche Direktor des BwKhrs, Admiralarzt Dr. Knut Reuter, begleite und informierte den Staatssekretär bei seinem Rundgang. Weiterlesen ...
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(Hamburg, 31. März 2020) Aufgrund der Coronakrise bekommt das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg zurzeit einen großen, positiven Zuspruch aus der Bevölkerung. Dieser äußert sich etwa dadurch, dass Spenden in Form von Lebensmitteln, wie Schokolade, Kuchen oder Obst abgegeben werden. Unser Personal freut sich sehr über diese Form der Anerkennung und bedankt sich herzlich bei allen Überbringern. Leider darf das Personal diese Dankbarkeiten aus hygienischen Gründen nicht annehmen. Die Krankenhausleitung bittet daher, von solchen Spenden abzusehen und rät den Menschen diese der Hamburger Tafel zukommen zu lassen. Sämtliche bisherigen Zuwendungen werden ebenfalls an die Tafel weitergeleitet.
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In einem offiziellen Pressetermin am 25. März 2020, informierte der Kommandeur und Ärztliche Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg (BwKHrs), Admiralarzt Dr. Knut Reuter, die anwesenden Journalisten in welchem Umfang das BwKHrs sich auf die Corona-Pandemie vorbereitet hat. Demnach wurde die Zahl der Intensivbetten in kürzester Zeit von 12 auf 27 Betten aufgestockt. Außerdem bereitete das Bundeswehrkrankenhaus zusätzlich zwei 30 Bettenstationen für die Aufnahme von an Covid-19 erkrankten Patienten vor. Weiterlesen ...
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(5. März 2020) Das Coronavirus (SARSSchweres Akutes Respiratorisches Syndrom-nCoV-2) breitet sich in Deutschland weiter aus. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr hat Informationen zu häufig gestellten Fragen zusammengefasst. Diese betreffen sowohl Fragen zur Infektion mit dem Coronavirus als auch zur Quarantäne und zu Verhaltenshinweisen. Weiterlesen ...
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Zum 26. Mal wurden die Norddeutschen Gefäßtage vom 28.-29. Februar 2020 in Hamburg durchgeführt. Unter dem Titel „Operation Gefäß – Im Spannungsbogen von Trauma und Gerontologie“ lag der vom Kongressvorsitzenden Oberfeldarzt Dr. Daniel Hinck und seinem Team aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, gewählte diesjährige gefäßchirurgische Schwerpunkt auf der Versorgung von Gefäßverletzungen. Veranstaltungsort war die in der nicht nur architektonisch ansprechenden Hafencity gelegene Kühne Logistics University. Weiterlesen ...
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Das Konzert wurde aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt!
(Hamburg, 19. Februar 2020) Am 26. März 2020 findet in der Aula des Bundeswehrkrankenhaus Hamburg wieder das traditionelle Frühlings-Benefizkonzert des Marineorchesters Hamburg statt. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht und gehen zu Gunsten der Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.Weiterlesen ...
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Am 05. Februar 2020 startete eine Drohne zum ersten praktischen Test mit einer (fiktiven) Gewebeprobe vom Bundeswehrkrankenhaus Hamburg auf einer vorprogrammierten Route zur Pathologie vom Marienkrankenhaus Hamburg. Ziel des Projektes ist es, die Narkosezeit bei einer Operation zu verkürzen, indem die Transportzeit einer Gewebeprobe verringert wird, die in einem anderen Krankenhaus untersucht werden soll. Weiterlesen ...
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Hamburgs Innensenator Andy Grote verlieh am 13. Januar 2020 die von der Freien und Hansestadt gestiftete Auslandsverwendungsmedaille an 18 Angehörige des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg. Weiterlesen ...
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Am 10. Januar 2020 lud das Landeskommando Hamburg zum jährlichen Neujahrsempfang der Bundeswehr-Dienststellen in Hamburg ein. Ausrichter war in diesem Jahr das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Wegen der dortigen Baumaßnahmen fand der Empfang allerdings im Mensagebäude der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg statt. Rund 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hieß die Bundeswehr willkommen, darunter den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher, der auch ein Grußwort sprach. Weiterlesen ...
2019_________________________________________________________________________________
Das Schlaflabor der Klinik IX Neurologie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (BwKhrs) hat im November 2019 die Reakkreditierung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) erfolgreich absolviert. Weiterlesen...
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Bereits zum fünften Mal in Folge gelingt dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg im November 2019 die KTQ-Zertifizierung. Außerdem wurde erstmals auch das Rettungs- und Simulationszentrum nach KTQ zertifiziert. Somit demonstriert das Klinikum erneut seinen hohen Qualitätsstandard. Weiterlesen ...
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Im Rahmen eines feierlichen Appells übernahm Admiralarzt Dr. Knut Reuter am 26. September 2019 das Kommando über das Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg. Der erfahrene Facharzt für Innere Medizin folgte dem in den Ruhestand scheidenden Generalarzt Dr. Joachim Hoitz. Weiterlesen ...
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Vom 6. bis zum 9. Mai 2019 fand im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg unter der Schirmherrschaft von Herrn Generalarzt Dr. Joachim Hoitz die 1. Hanseatic Military and Medical Intern Conference statt. Ziel dieser Zusammenkunft war es, jungen Militärärzten und -ärztinnen neben dem wissenschaftlichen Wissenstransfer auch die Vermittlung militärischer Erfahrungen auf internationaler Ebene zu vermitteln.. weiterlesen
2018_____________________________________________________________________________________

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"
Unter diesem Motto eröffnete der Kommandeur und Ärztliche Direktor, Generalarzt Dr. Hoitz, am 13. November 2018 eine Fotovernissage anlässlich des 60-jährigen Jubiläums am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Eine Zeitreise durch die Geschichte des Krankenhauses mit mehr als 40 Fotografien. Seit der Eröffnung haben nun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie interessierte Besucher die Möglichkeit, alle Fotografien bis Anfang Dezember anzuschauen, zu diskutieren, möglicherweise zu hinterfragen, aber auch zu bestaunen. Wie war es damals? Wie ist es heute?
Weitere Informationen und Hintergründe zur 60-jährigen Geschichte des Krankenhauses finden Sie auch in unserer Festschrift.
2017_____________________________________________________________________________________

Neuer Klinischer Direktor der Radiologie
Am 1. Oktober 2017 hat die Leitung der Abteilung VIII Radiologie des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg gewechselt. Das Amt des Klinischen Direktors wurde vom in die Pension verabschiedeten Oberstarzt Dr. med. Hans-Michael Schlegel auf Oberstarzt Dr. med. Christian Moritz übertragen. Dr. Moritz war zuvor Oberarzt und stellvertrender Abteilungsleiter. Er ist Facharzt für Radiologie mit Schwerpunktbezeichnung Neuroradiologie. Er hat zudem ein berufsbegleitendes Studium der Gesundheitsökonomie absolviert und einen Master-Abschluss in Health-Care Management erworben. Unter seiner Leitung konnte die Abteilung VIII Radiologie als Schwerpunktzentrum für Muskuloskelettale Diagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates zertifiziert werden. Das Qualitätsmanagement der Abteilung wurde erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2015 rezertifiziert.
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Bischöfin Fehrs zu Besuch in Hamburg
(Hamburg 01. August 2017) Eine grüne Wolke steht auf dem Übungsplatz in Hagenow. Es ist „unchristlich“ früh, Morgennebel liegt noch über den Wiesen und Wäldern. Mitten in dieser Menge von in grünes Flecktarn gekleideten Soldatinnen und Soldaten... mehr
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Seelsorge im Rahmen von G20
(Hamburg, 28.07.2017) G20 – ein Begriff, der in Hamburg zurzeit Verwunderung, Erschrecken und auch Wut auslöst. Für viele Polizistinnen und Polizisten ist die Erinnerung zusätzlich noch mit körperlichen Schmerzen verbunden. In der Masse wurden die verletzen Einsatzkräfte im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg medizinisch versorgt. Begleitet wurden die Polizistinnen und Polizisten dabei auch von der Seelsorge. mehr
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Hospitation im Rahmen eines militärischen Austauschprogramms
Im Rahmen eines militärischen Austauschprogrammes vom 25.01.17 bis 03.03.17 war Major Dr. John Bukuru aus dem Ruanda Militärkrankenhaus in Kigali Gast in unserer Abteilung. Ziel des sechswöchigen Praktikums war das Erlernen von operativen Grundfertigkeiten bei Ohroperationen ... mehr
2016_____________________________________________________________________________________
Ein weiterer Meilenstein ist erreicht
220 Millionen Euro investiert die Bundeswehr insgesamt in den nächsten Jahren für Umbau und Modernisierung des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg. Diese Großinvestition wird die medizinische Versorgung in der Hansestadt verbessern sowie hochwertige Arbeits- und Ausbildungsplätze in Hamburg schaffen und erhalten. Im Oktober 2014 liefen die Bauarbeiten an. Jetzt wird ein nächster Meilenstein erreicht: Der „Technische Rücken“ geht in den Bau. Im Rahmen der Modernisierung des Krankenhauses wird auch die Betriebstechnik der Liegenschaft komplett erneuert. Dazu zählen auch Wärmeerzeugungsanlagen, Notstromaggregate und die Stromverteilerstationen in der Liegenschaft. Die bestehenden Anlagen haben ihr Lebensalter erreicht und sind auf die Bedürfnisse des zukünftigen Krankenhausbetriebes nicht ausgelegt. Im August 2016 begann die Verlegung neuer Versorgungsleitungen und Leerrohre, natürlich bei laufendem Krankenhausbetrieb. Allein für diese Maßnahme werden rund 8,5 Millionen Euro investiert. Weiterlesen ...
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Ein "Krankenhaus in der Baustelle"
„Wir haben keine Baustelle im Krankenhaus, sondern wir haben ein Krankenhaus in der Baustelle.“ wird der ehemalige Kommandeur, Generalarzt Dr. Joachim Hoitz, zitiert. Das Zitat steht sinnbildlich für den enormen Umbruch, den das nördlichste der fünf Bundeswehrkrankenhäuser erfährt. 66 Millionen Euro hat die Bundeswehr in den letzten fünf Jahren in die infrastrukturelle Erneuerung der Liegenschaft investiert. Zeitweise waren 28 verschiedene Baumaßnahmen parallel in Bau. Der Krankenhausbetrieb musste in der gesamten Zeit uneingeschränkt weiterlaufen. Das erfordert nicht nur einen enormen Planungs- und Koordinierungsaufwand, auch die Ärzte, Pfleger und Patienten mussten den leider unvermeidlichen Lärm und Staub ertragen. Doch allmählich zeigt sich, dass sich die Anstrengungen gelohnt haben. Die Anzahl der Baustellen reduziert sich sichtbar, neue Räumlichkeiten werden bezogen und neue Technik in Betrieb genommen.
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Seelsorge-Angebot am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg bei Tag und Nacht
Verlässliche Rufbereitschaften sind im Krankenhausbetrieb selbstverständlich. Jede Patientin und jeder Patient hat Anspruch auf die optimale medizinische Versorgung, egal, zu welcher Zeit er die Notaufnahme eines Bundeswehrkrankenhauses betritt. mehr...
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Einweihung Raum des Abschieds
Am 01. Juli 2016 wurde im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg der "Raum des Abschieds" durch die Militärseelsorger Militärdekan Michael Rohde, Pastoralreferent Ludger Nikorowitsch und Diakon Johann Karnatz eingeweiht. mehr...
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Pferdeunterstütztes Lernen mit Mitarbeitenden der Psychiatrie
Es war ein interessantes Bild. Ärztinnen und Ärzte, eine Psychologin und zwei Fachpfleger für Psychiatrie des „Zentrums für seelische Gesundheit“ des Bundeswehrkrankenhauses in Hamburg versuchen, Pferde auf einer Weide in der Nähe von Celle dazu zu bewegen, in eine bestimmte Richtung zu gehen. Ohne Gewalt. Aber doch mit einem Ziel. mehr...
2015_____________________________________________________________________________________

Fortbildung Klinisches Ethikkomitee
Klinische Ethikkomitees, kurz KEK, werden in Krankenhäusern von Pflegekräften und Ärztinnen und Ärzten in der Regel dann um Unterstützung gebeten, wenn es in der Behandlung von Patientinnen und Patienten zu ethisch schwierigen Entscheidungen kommt. Unter dem Vorsitz von Oberfeldarzt Dr. Nicole Müller traf sich das Gremium Anfang Oktober zu einer Fortbildung im Bischof-Hermann-Kunst-Haus, dem Haus der Evangelischen Militärseelsorge Hamburg. mehr...
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Pilotlehrgang am Fachbereich Tropenmedizin
Vom 05. bis 09. Oktober 2015 wurde am Fachbereich Tropenmedizin am Bernhard-Nocht-Institut, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, der englischsprachige Pilotkurs „Management of Infectious Diseases during Missions (MIDDM)“ durchgeführt. Der Kurs steht unter der Schirmherrschaft des Nato Center of Excellence for Military Medicine (MilMedCOE). mehr...
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Bundeswehrkrankenhaus Hamburg beteiligt sich am 1. Internationalen Tag der Patientensicherheit
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) und seine internationalen Partner aus Österreich und der Schweiz riefen zum ersten Mal den „Internationalen Tag der Patientensicherheit“ aus. Der Aktionstag fand am 17.09.2015 statt. Das Ziel ist, die breite Öffentlichkeit für das Thema Patientensicherheit zu sensibilisieren und die Maßnahmen transparent zu machen. Der Aktionstag lebt vom Mitmachen und ist eine gute Gelegenheit, das Engagement zur Förderung der Patientensicherheit zu demonstrieren. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Hygiene und Vermeidung von Infektionen. mehr...
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Teambuilding mal anders
Anfang September führten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Apotheke des Bundeswehrkrankenhauses in Hamburg erstmals gemeinsam eine teambildende Maßnahme durch. Gestaltet wurde diese vom Evangelischen Militärpfarramt Hamburg I, das sowohl für die Helmut-Schmidt-Universität (Universität der Bundeswehr) als auch für das Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg zuständig ist. Die Leitung hatten Militärdekan Dr. Michael Rohde und Maximiliane Rink, die dort als Theologiestudentin gerade ihr Handlungsfeldpraktikum durchführt. mehr...
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Rudern für die gute Sache
Erfolgreich Rudern gegen Krebs: Dieses Ziel setzt sich die hessische Stiftung „Leben mit Krebs“ seit zehn Jahren bundesweit. Zum sechsten Mal startete am vergangenen Wochenende im Ruderclub HANSA e.V. an der Außenalster in Hamburg die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“. Mit dabei: Zwei Mannschaften des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg. mehr...
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Soweit die Füße tragen
Im 60. Jahr des Bestehens der Bundeswehr nahm zum 58. Mal eine offizielle Delegation der Bundeswehr am 4-Tage-Marsch im niederländischen Nimwegen (Nijmegen) teil. Insgesamt galt es 167 Kilometer in vier Tagen mit zehn Kilogramm Marschgepäck und in Marschformation zu bewältigen. – In den Hauptrollen des niederländischen Klassikers die Füße und Gelenke sowie die Muskulatur und Willenskraft von 285 Soldatinnen und Soldaten. An jedem Drehort immer ein Team der Sanität, dass sich nahezu rund um die Uhr um die Marschierer kümmerte. mehr...
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Learning from Ebola 2015
Unter dem Motto „Learning from Ebola 2015“ folgten am 3. Juli knapp 100 Interessierte der Einladung des Fachbereiches Tropenmedizin des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg, um sich am Bernhard-Nocht-Institut im Rahmen eines eintägigen Symposiums über die unterschiedlichen Erfahrungen im Kampf gegen Ebola auszutauschen. mehr...
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Notfallmedizin für Einsteiger
Vom 3. bis 7. Juni 2015 fand auf Initiative des Leiters der Notaufnahme am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Oberfeldarzt Raik Schäfer, der erste start-ED-Kurs der Bundeswehr statt. Mit Hilfe des Kurses soll das junge ärztliche Personal noch intensiver auf ihren Einsatz in der Notaufnahme vorbereitet werden. mehr...
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Lebendiges Lernen von den Mönchen
Vom 14. bis 15. April 2015 waren neun Soldatinnen und Soldaten des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg der Einladung zu einem besonderen Lebenskundlichen Seminar gefolgt.
Der Lebenskundliche Unterricht ist seit Bestehen der Bundeswehr bis heute Teil der allgemeinmilitärischen Ausbildung und dient der Stärkung der ethischen Urteilsfähigkeit und Gewissensbildung der Soldaten zu Grundfragen unserer Gesellschaft. mehr...
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Leben trotz Tod: Ethiktag im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Am 16. April 2015 fand am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg eine Ganztagesveranstaltung zum Thema „Leben trotz Tod: Ethische Aspekte des Organspendeprozesses“, statt. Die vom Klinischen Ethikkomitee ausgewählte Themenstellung bot das Forum für einen kontrovers und intensiv diskutierten Austausch. mehr...
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Ostern ist ein Fest der Familien
Und doch geht der Dienstbetrieb in vielen Einrichtungen weiter, um für Menschen da zu sein, die Hilfe benötigen oder um die Infrastruktur, die das komfortable Leben möglich macht, am Laufen zu halten. mehr...
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Polnische Delegation zu Besuch in Hamburg
Der Kommandant Oberst Marcin Sygut des 109 Szpital Wojskowy aus Stettin führte mit einer fünfköpfigen Delegation einen dreitägigen (24.-26.03.2015) Informationsbesuch im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg durch. mehr...
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Erneut hervorragendes Ergebnis bei Patientenzufriedenheit
Das Bundeswehrkrankenhaus hat in der Gesamtzufriedenheit der Patienten erneut ein Spitzenergebnis unter den Hamburger Kliniken erreicht. Die Ergebnisse im Detail können auf der Homepage des Hamburger Krankenhausspiegels abgerufen werden. mehr...
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Eine Spende
für Soldatentumorhilfe wurde dem Vorsitzenden des Fördervereins, Oberstarzt Dr. Wagner, durch Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Busche überreicht. Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg unterstützt seit Jahren durch eine Vielzahl von Aktivitäten die Soldatentumorhilfe, so auch mit der kostenlosen Ausgabe der Taschenfibel „50 Tipps für Truppenärzte“ beim DGWMP-Kongress in Berlin. mehr...
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Mitarbeiterversammlung
Bei der jährlichen Mitarbeiterversammlung informierte Generalarzt Dr. Hoitz in seiner Funktion als Chefarzt und Dienststellenleiter zu aktuellen Themen sowie kommenden Aufgaben und Herausforderungen im Jahr 2015.mehr...
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Klausurtagung 2015 in Berlin
Die jährliche Klausurtagung des Führungspersonals des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg wurde erstmals in der Julius Leber Kaserne durchgeführt. Neben einer Rückschau auf das vergangene Jahr wurden vor allen Dingen die Vorhaben für 2015 thematisiert. mehr...
2014_____________________________________________________________________________________

2. Modul erfolgreich abgeschlossen
Vom 03.04.2014 bis zum 21.09.2014 fand im Rahmen der 2013 etablierten curricularen Fortbildung für Sanitätsoffiziere an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) das zweite Modul zum Thema „Qualitätssicherung und Recht“ statt. Insgesamt schlossen vierzehn Teilnehmer aus dem Bundeswehrkrankenhaus das Modul erfolgreich ab. mehr...
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1. Thementag Ernährungsmedizin
Am 04. September 2014 fand erstmals eine ganztägige Veranstaltung zum Thema „Ernährungsmedizin“ statt. Gestaltet wurde dieser Tag vom Ernährungsteam des Bundeswehrkrankenhauses aus der Abteilung Innere Medizin. mehr...
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Vorsitzender des Verteidigungsausschusses zu Gast
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses und Mitglied des Bundestages (MdB), Dr. Bartels, informierte sich am 03. September 2014 in Begleitung vom Admiralarzt der Marine, Admiralarzt Dr. von der Heide-Kattwinkel, u.a. über Pläne von Marine und Sanitätsdienst zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg und dem Schifffahrtsmedizinischen Institut der Marine. mehr...
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Hochschule Fresenius Hamburg erweitert Professorenschaft
Flottillenarzt PD Dr. med. Thorsten Zehlicke, seit 2010 leitender Oberarzt der Abteilung Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie Leiter des Hörzentrums im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, wurde von der Hochschule Fresenius Hamburg der Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie übertragen. mehr...
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SNMCMG 1: Notfall statt Übung
Dank der schnellen und guten Zusammenarbeit zwischen dem schiffsärztlichen Bereich des Tenders „Elbe“ und der Notfallaufnahme des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg konnte bei einem auf See erkrankten norwegischen Soldaten schlimmeres verhindert werden. mehr...
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Bestpreise an Mitarbeiter vergeben
Bei der Mitarbeiterversammlung des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg wurden durch den Dienststellenleiter, Herrn Generalarzt Dr. Hoitz, Bestpreise an insgesamt 24 bewährte zivile Mitarbeiter der Dienststelle vergeben. mehr...
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„Common Trunk Sanitätsoffizier“
Im Anschluss an das Medizinstudium durchlaufen die Sanitätsoffiziere eine zweijährige fachspezifische Ausbildung in einem der Bundeswehrkrankenhäuser. Dieser Einweisungsphase, die pflichtgemäß eine sechsmonatige Ausbildung in der inner- und außerklinischen Notfallmedizin beinhaltet, schließt sich in aller Regel eine Verwendung als Truppenarzt an... mehr...
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Konvent der Militärseelsorger des Nordens tagte in Hamburg
Es sind zwei etwas andere Einrichtungen der Bundeswehr, die der Leitende Militärdekan Armin Wenzel für den Sommerkonvent der Militärseelsorger des Nordens ausgesucht hatte: zum einen die Helmut-Schmidt-Universität, zum anderen das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. mehr...
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Informationsbesuch am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Carola Veit besuchte in Begleitung des Leiters der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll Herrn Ulfert Kaphengst das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. mehr...
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Ehrung für langjährigen Blutspender
Im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg wurde im Rahmen des Blutspendetermins am 15. Mai Herr Oberleutnant Timo Enterlein für seine langjährige Spendenbereitschaft geehrt. Er erhielt als Dank für seine 10. Blutspende die Ehrennadel des Blutspendedienstes.mehr...
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„Ach sind die süß!“
Ein liebevolles Lächeln strahlte aus dem Gesicht der Soldatin, als sie die Kinder der Klasse 1b der katholischen Grundschule St. Joseph sah. Gerade waren sie dabei, ordentlich in Zweierreihen das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg zu erkunden. mehr...
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Stippvisite zweier Bundestagsabgeordneter
im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Der Chefarzt des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg, Herr Generalarzt Dr. med. Hoitz, zeigte sich sichtlich erfreut über den Besuch aus der Hauptstadt Berlin.mehr...
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Neuer Abteilungsleiter in der Orthopädie- und Unfallchirurgie
im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Mit Wirkung vom 01. April 2014 wurde Herr Oberfeldarzt Matthias Johann als Nachfolger für Herrn Oberstarzt Dr. Klein eingeführt. mehr...
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„Führung und Management für Mediziner/innen und Apotheker/innen“
Am vergangenen Mittwochnachmittag erhielten 11 Absolventen ihre Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme an dem Modul „Führung und Management für Mediziner/innen und Apotheker/innen“ der Helmut-Schmidt-Universität. mehr...
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Neuer Abteilungsleiter der Allgemein-, Visceral und Thoraxchirurgie
im Bundeswehrkrankenhaus Ist mit Wirkung vom 01. Februar 2014 Herr Flottillenarzt Dr. Wilm Rost, der bereits kommissarische die Abteilung nach der Zuruhesetzung seines Vorgängers geführt hat. mehr...
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Pilotprojekt "Standortvisite"
Vorstellung des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg und seiner Fachdisziplinen mit einer Vortragsreihe zu ausgewählten medizinischen Fragestellungen an den Standorten der Truppe mehr...
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Auszeichnungen für zivile Mitarbeiter
Im Rahmen eines Festaktes im Bundeswehrkrankenhauses Hamburg zeichnete der Chefarzt Herr Generalarzt Dr. med. Hoitz insgesamt 24 verdiente zivile Mitarbeiter der Dienststelle aus. mehr...
2013_____________________________________________________________________________________

Bundeswehrkrankenhaus Hamburg besteht zum dritten Mal mit einem Spitzenergebnis die KTQ-Rezertifizierung
Wo Sie mit Ihrem Team und mit Ihrem Ergebnis stehen, ist vorne“. Mit diesen Worten eröffnete Dr. med. Henrik Hermann, der ärztlicher Visitor, das Abschlussgespräch in Rahmen der KTQ-Rezertifizierung. mehr...
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Hörzentrum des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg erhält ISO-Zertifizierung
Als erste Klinik in Hamburg erhält das Hörzentrum im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg für sein Qualitätsmanagement die ISO-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008. mehr...
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Bundeswehrkrankenhaus Hamburg erfolgreich als Regionales Traumazentrum rezertifiziert
Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg wurde erneut als eines der ersten Hamburger Traumzentren des „Traumanetzwerkes Hamburg“ gemäß der Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten nach den Kriterien des Weißbuches der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifiziert. mehr...
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